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Hörgeräte Marken

Wie entsteht eine Schwerhörigkeit? Wie laut ist zu laut?

Wenn Ihr Gehör lauten Geräuschen ausgesetzt ist – sei es als kurzes Schalltrauma oder über einen längeren Zeitraum – können diese die empfindlichen Strukturen Ihres Innenohrs schädigen und einen dauerhaften Hörverlust verursachen. Dies ist als lärmbedingte Schwerhörigkeit bekannt, und obwohl sie nicht reversibel ist, lässt sie sich verhindern.

Hörgeräte Beratung

Hörverlust ist in der älteren Bevölkerung sehr stark verbreitet und wird bald auch in der Babyboomer-Generation gehäuft auftreten. Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich unser Gehör aufgrund natürlicher Prozesse oder übermäßigen Lärm. Ein Hörverlust hat erhebliche Auswirkungen auf den Menschen. Wenn er unbehandelt bleibt, kann er die Lebensqualität sehr stark beeinträchtigen. Unbehandelte Schwerhörigkeit führt zu sozialer Isolation, Arbeitsplatzverlust, Depressionen, Beziehungsproblemen und vielen anderen negativen Folgen.

Ohr Seitenansicht MannFoto: © Python / Shutterstock

Viele Menschen sehen sich aufgrund des wirtschaftlichen Abschwungs und steigender Gesundheitskosten mit finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert. Tatsächlich werden finanzielle Sorgen oft als Grund dafür angeführt, keine Hörgeräte zu kaufen. Deshalb ist es umso wichtiger, übermäßigen Lärm zu vermeiden oder sich wirksam davor zu schützen. Lärm ist einer der Hauptursachen für die häufigste Art von Hörverlust – die sensorineurale Schwerhörigkeit.

Was ist ein Dezibel?

Das leise Flüstern eines Enkelkindes, das ein Geheimnis mitteilt, das laute Sirenengeheul eines Feuerwehrautos, wenn es über die Straße fährt oder die beruhigende Melodie Ihres Lieblingssongs im Radio. Alle Geräusche unterscheiden sich in Ihrer Intensität. Doch wie messen wir die Intensität von Geräuschen? Der Maß der relativen Lautstärke definieren wir in Dezibel.

Dezibel SchallwellenFoto: © Pixaline / Pixabay

Schall ist Energie, die sich in Wellen ausbreitet und in Frequenzen und Amplituden gemessen wird. Die Frequenz, angegeben in Hertz (Hz), misst die Anzahl der Schallschwingungen in einer Sekunde. Die Amplitude, die auf der Dezibel-Skala (dB) angegeben wird, misst den Druck oder die Stärke des Schalls. Je mehr Amplitude ein Schall hat, desto lauter ist er.

Die logarithmische Dezibel-Skala misst anders als eine lineare Skala. Zum Beispiel ist jede Erhöhung um 10 dB auf der Dezibel-Skala gleich einer 10-fachen Erhöhung des Schalldruckpegels. Nahezu Stille wird als 0 dB ausgedrückt, aber ein bei 10 dB gemessener Schall ist tatsächlich 10-mal lauter als kein Schall. Wenn ein Ton 20 dB beträgt, ist er 100 Mal lauter als völlige Stille.

Dezibel und Schwerhörigkeit

Dezibel könnte nur ein Maßstab von vielen sein, wenn es nicht die schädlichen Auswirkungen von lautem Lärm auf unser Gehör gäbe. Egal ob es sich um ein einmaliges Schalltrauma handelt oder um einen übermäßig lauten Arbeitsplatz, unser Gehör leidet unter den Folgen von Lärm. Diese Art von Hörverlust wird als lärmbedingte Schwerhörigkeit bezeichnet.

Mann mit HörgerätFoto: © edwardolive / Shutterstock

Jeder Mensch jeden Alters ist anfällig für Hörschäden infolge einer übermäßigen Lärmeinwirkung. Schätzungsweise, 15 Prozent der Deutschen im Alter zwischen 20 und 69 Jahren haben eine Schwerhörigkeit, die auf eine Belastung durch lauten Lärm bei der Arbeit oder in der Freizeit zurückzuführen ist. Schätzungsweise 16 Prozent der Teenager im Alter zwischen 12 bis 19 Jahren zeigen Anzeichen von Schwerhörigkeit, die durch eine laute Lärmbelastung verursacht wurde.

Wissenschaftler haben die Auswirkungen von lärmbedingtem Hörverlust untersucht und Empfehlungen für sicheres Hören erarbeitet. Wie laut ist zu laut? Je lauter der Schall, desto kürzer ist die Zeit, bis sich ein Hörschaden zu einer wahrnehmbaren Schwerhörigkeit entwickelt. Eine wiederholte oder längere (mehr als 8 Stunden pro Tag) Exposition gegenüber Lärm, der lauter als 85 dB ist, kann das Gehör dauerhaft schädigen. Und falls Sie sich fragen, welche Art von Schall 85 dB oder höher beträgt, hier eine kurze Liste von üblichen Geräuschen mit entsprechender Durchschnittslautstärke:

  • Normales Gespräch – 60 dB
  • Waschmaschine: 50-75 dB
  • Haartrockner: 60-95 dB
  • Staubsauger: 60-85 dB
  • Müllentsorgung: 70-95 dB
  • Mixer: 80-90 dB
  • Türklingel: 80 dB
  • Stadtverkehr – 85 dB
  • Rasenmäher – 90 dB
  • MP3-Player bei maximaler Lautstärke – 105 dB
  • Krankenwagen Sirenen – 120 dB
  • Konzerte – 120 dB
  • Sportveranstaltungen – 105 bis 130 dB (je nach Stadion)
  • Schusswaffen – 150 dB

Sie sind sicherlich überrascht, wie laut Haushaltsgegenstände des täglichen Lebens sein können. Selbst die Dezibel-Pegel von Standard-Haushaltsgeräten können im Lauf der Zeit schädlich für Ihr Gehör sein. Da Hörschäden durch übermäßigen Lärm kumulativ sind, sollten Sie sich über die Dezibel-Werte Ihrer technischen Geräte informieren. Viele Hersteller geben bei neueren Modellen Dezibel-Werte an, um Verbrauchern die Auswahl entsprechend zu erleichtern.

Lärmbedingter Hörverlust kann verhindert werden, wenn wir auf die Geräusche um uns herum achten und unsere Ohren davor schützen. Wenn Sie planen, ein Konzert oder eine Sportveranstaltung zu besuchen oder viel Zeit mit Holzarbeiten, Motorradfahren oder Rasenmähern verbringen, werden Sie Lärmpegeln von über 85 dB ausgesetzt sein. Dann ist es eine gute Idee, einen Gehörschutz zu kaufen.

Kind GehörschutzFoto: © Kind.com

Ohrstöpsel sind preiswert und in den meisten Drogerien erhältlich, eignen sich aber nicht für extrem laute Situationen (z.B. Sportschießen). Schaumstoff-Ohrstöpsel sind Einweg-Ohrstöpsel und passen sich der Form Ihres Ohres an. Ohrstöpsel aus Gummi oder Silikon sind waschbar und wiederverwendbar. Für Musiker und Heimwerker können individuelle Ohrpassstücke sinnvoll sein. Diese können über einen Hörgeräteakustiker bestellt und angefertigt werden. Der Hörgeräteakustiker erstellt dafür einen individuellen Ohrabdruck.

Ein Gehörschutz in Form von Kopfhörern passt über das gesamte Außenohr und dämpfen oder blockt den Lärm vollständig ab. Die meisten sind verstellbar und können in Sportartikelgeschäften gekauft werden. Lärmunterdrückende Headsets (Noice-Canceling-Kopfhörer) dämpfen oder blocken den Lärm ebenfalls vollständig ab und eignen sich am besten für Personen, die kommunizieren müssen (z.B. Piloten und Militärpersonal), während sie den Außenlärm blockieren.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art von Gehörschutz für Sie die richtige ist, wenden Sie sich an einen Hörgeräteakustiker.

Wie laut ist zu laut?

Der Schall wird in Dezibel (dB) gemessen. Zum Vergleich: Die normale Atmung beträgt etwa 10 dB, ein Flüstern oder Rascheln erzeugt ca. 20 dB und Gespräche liegen bei etwa bei 50 dB. Eine Waschmaschine erzeugt ungefähr 70 dB und ein Rasenmäher 90 dB. Zu den sehr lauten Geräuschen gehören Feuerwerkskörper (150 dB) oder ein Schuss aus einer Schrotflinte (170 dB).

Bauarbeiter GehörschutzFoto: © welcomia / Shutterstock

Die allgemeine Empfehlung lautet, die Exposition am Arbeitsplatz auf unter 85 dB (etwa das Geräusch eines Rasenmähers) zu begrenzen. Viele Gesundheitsexperten sind jedoch der Meinung, dass dies nicht streng genug ist, da unsere Welt „lauter“ geworden ist und viele Deutsche länger als in den vergangenen Jahrzehnten lautem Lärm ausgesetzt sind.

Hörgerät schon gefunden?

Der Außenlärm durch Gartengeräte, Bauarbeiten, Fahrzeuge und Flugzeuge und der Innenlärm in Restaurants, Kinos, Fitnessstudios, auf Konzerten oder bei Sportveranstaltungen kann dabei leicht Schallpegel von 90 bis 100 Dezibel erreichen. Die Verwendung von tragbaren Mp3-Playern mit hoher Lautstärke und In-Ohr-Kopfhörern ist vor allem bei jungen Menschen üblich. Jahrzehntelange Studien zeigen, dass dieser Lärm unser Gehör und unsere Gesundheit schädigt. Die Vermeidung von Lärm oder die Verwendung von Ohrstöpseln kann Hörverlust und anderen Gesundheitsproblemen vorbeugen.

Bauarbeiter ohne Gehörschutz bei StraßenarbeitenBauarbeiter ohne Gehörschutz bei Strassenarbeiten | Foto: © stux / Pixabay

Wie laut ist zu laut? Die Antwort auf diese Frage hängt von drei Dingen ab: Wie laut ist der Ton? Wie weit ist er entfernt? Und wie lange waren Sie ihm ausgesetzt? Ein Pistolenschuss aus nächster Nähe mag kurz sein, aber die Intensität und Nähe reichen aus, um sofort einen Gehörschaden zu verursachen. Auch wenn ein Haartrockner nicht so laut ist wie eine Waffe, kann es zu Hörverlust kommen, wenn Sie in einem Friseursalon jeden Tag stundenlang mit diesem Gerät arbeiten.

Daran erkennen Sie, dass es zu laut ist

Wenn Sie bei einer Veranstaltung – zum Beispiel einem Konzert – sind und immer wieder feststellen, dass Sie lauter sprechen müssen, damit Ihre Freunde Sie hören können, dann ist es zu laut. Dasselbe gilt, wenn Ihre Freunde Sie immer wieder bitten, lauter zu sprechen. Eine gute Faustregel für die Entfernung: Sie sollten in der Lage sein, Ihre Freunde aus drei Metern Entfernung zu hören. Sehr lautes Schreien oder Sprechen bedeutet eine doppelte Belastung für Ihr Gehör – nicht nur durch den lauten Lärm, den Sie ertragen, sondern auch durch Schreien aus nächster Nähe!

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Wenn Sie die laute Umgebung verlassen und feststellen, dass Ihre Stimme gedämpft klingt, ist es wahrscheinlich zu einer Schädigung Ihres Gehörs gekommen. Auch Ohrenschmerzen oder Ohrensausen sind ein deutliches Warnzeichen. Es gibt nicht viel, was Sie an diesem Punkt tun können, außer Ihren Ohren Ruhe zu gönnen und auf Kopfhörer für mehrere Tage zu verzichten. Wenn die Ohrenschmerzen oder das Ohrensausen nicht weggehen, sollten Sie einen HNO-Arzt aufsuchen.

Was bedeuten Dezibel für Menschen mit Schwerhörigkeit?

Menschen, bei denen bereits eine Schwerhörigkeit diagnostiziert wurde, sollten die Lautstärke und Dezibel-Werte ihrer Umgebung berücksichtigen, um ihr noch vorhandenes Gehör zu schützen.

Phonak IdO Hörgeräte schwarzIm-Ohr Hörgerät von Phonak | Foto: © Phonak

Wenn bei Ihnen ein leichter Hörverlust diagnostiziert wurde, sollten Sie das verbleibende Gehör durch das Tragen eines geeigneten Gehörschutzes und auch durch Hörgeräte erhalten. Unbehandelter Hörverlust bei Personen, die ein normales Gehör hatten, kann zu einer Vielzahl anderer gesundheitlicher Probleme führen, wie z.B. einem erhöhten Risiko für Demenz und Depressionen sowie Kommunikationsproblemen am Arbeitsplatz und zu Hause. Seien Sie proaktiv bei der Erhaltung Ihres verbleibenden Hörvermögens und beschließen Sie, sich in Behandlung zu begeben, wenn sich Ihr Zustand verschlechtert.

Wenn Sie ein Hörgerät tragen, sollten Sie auf die Dezibel-Pegel in Ihrer Umgebung achten (z.B. mit einer Smartphone Dezibel App). Hörgeräte verstärken die Geräusche Ihrer Umgebung, so dass Ihr verbleibendes Gehör für einen lärmbedingten zusätzlichen Hörverlust genauso anfällig ist wie das aller anderen. Auch wenn es auf den ersten Blick logisch erscheint, Ihre Hörgeräte einfach auszuschalten, weil Sie denken, dass das als Schutz reicht, ist dem nicht so. Wenn Sie also bei einem Rockkonzert in der ersten Reihe stehen, haben Sie das gleiche Risiko, Ihr verbleibendes Hörvermögen zu verlieren, wie jemand ohne Schwerhörigkeit, auch wenn Sie die Lautstärke leiser wahrnehmen.

Auch das Tragen von Hörgeräten ist kein Schutz vor lauten Geräuschen, selbst wenn Ihr Gerät über eine Funktion zur Geräuschunterdrückung verfügt. Die meisten passen nicht „gut genug“ in den Gehörgang, um schädliche Geräusche zu blockieren, und können bei sehr lauten Geräuschen schmerzhafte Rückkopplungen erzeugen. Am besten fragen Sie Ihren Hörgeräteakustiker, um einen geeigneten Gehörschutz für die Art der Aktivität zu finden, an der Sie teilnehmen möchten.

So schützen Sie Ihr Gehör

Es ist nie zu spät, mit dem Schutz Ihres Gehörs zu beginnen. Drehen Sie die Lautstärke, vor allem beim Fernseher, Autoradio und allen anderen persönlichen elektronischen Geräten, herunter, die Sie täglich benutzen. Wenn Sie Haushaltsgeräte ersetzen, suchen Sie nach solchen, die mit niedrigen Dezibelwerten arbeiten. Investieren Sie in geräuschunterdrückende Kopfhörer (Noise-Cancelling-Kopfhörer), wenn Sie ein lautes Hobby ausüben z.B. mit Holz arbeiten. Wenn Ihre häusliche Umgebung z.B. durch Straßenlärm sehr laut ist, kaufen Sie online oder in der örtlichen Drogerie einige Schaumstoff-Ohrstöpsel und tragen Sie sie beim Schlafen, um sich vor übermäßigem Lärm zu schützen.

Noise Canceling KopfhörerFoto: © Bose

Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein Lärmpegel für Ihr Gehör schädigend ist, sollten Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer Umgebung machen. Apps können Ihnen dabei helfen, den Lärm um Sie herum zu messen. Sind die Lärmpegel im Büro angemessen? Sind Sie wiederholt Lärm über 85 Dezibel ausgesetzt, den Sie zurecht als störend laut empfinden? Wenn ja, sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten oder dem Personalchef des Unternehmens. Mit einfachen iPhone und Android Apps zur Geräuschmessung können Sie bei der Arbeit oder zu Hause, den Lärm in Ihrer Umgebung besser abschätzen. Wir empfehlen an dieser Stelle, die kostenlose „LärmApp“ des Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte.

Gehörschutz Foto: © Alexei_other / Pixabay

Tragen Sie in lauten Situationen einen Gehörschutz wie Ohrstöpsel oder Ohrenschützer. Schaumstoff-Stöpsel sind kostengünstig und können leicht in der Handtasche, der Autokonsole oder im Handgepäck verstaut werden. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, indem Sie sie immer dann verwenden, wenn Sie wissen, dass Sie hohen Lärmpegeln ausgesetzt sind, z.B. wenn Sie ein Musikkonzert besuchen oder ein Outdoor-Hobby wie Jagen oder Schneemobilfahren ausüben.

Am wichtigsten ist es, einen Termin bei einem HNO-Arzt für eine jährliche Hörprüfung zu vereinbaren. Bitten Sie Ihren Hausarzt um eine Überweisung und suchen Sie in unserem Online-Verzeichnis einen Hörgeräteakustiker in Ihrer Nähe. Machen Sie einen Hörtest. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie einen Hörverlust haben, lassen Sie ihr Gehör von einem Fachmann untersuchen. Eine unbehandelte Schwerhörigkeit kann Demenz begünstigen, Depressionen auslösen und zu sozialer Isolation führen. Wenden Sie sich noch heute an einen Hörgeräteakustiker, um Ihre Bedenken zu besprechen.

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